*Dieser Beitrag enthält Werbung für SodaStream
Alkohol ist salonfähig geworden. Egal ob das Feierabendbier, eine Weinschorle am Rhein oder der Besuch im Biergarten – niemand stellt das in Frage. Auch nicht unter der Woche. Alkohol gehört zum guten Ton, Wein hat etwas Edles und elegantes und gerade im Sommer ist er in Rheinhessen sehr präsent. Versteht mich nicht falsch – es ist generell nichts gegen den Konsum von Alkohol einzuwenden – die Dosis macht es aus. Ich trinke auch gerne mal ein Glas Wein oder eine Weinschorle, dafür ist die Region hier ja auch bekannt. Aber wer kennt nicht das Gefühl – auch nach nur einem Glas! – am nächsten Morgen? Der dezent flaue Magen, ein leichtes Stechen im Kopf. Ich schlafe schlechter und wache früher auf, obwohl ich eigentlich mehr Schlaf brauche. Egal ob ich dazu ein großes Glas Wasser trinke oder nicht – ich spüre den Alkohol am nächsten Tag. Am selben Abend sowieso. Allein der Gedanke an dieses Gefühl macht meinen Kopf ganz träge. Ich habe mich in letzter Zeit häufiger bewusst gegen ein Glas Wein entschieden, mit dem Wissen im Hinterkopf, dass es mir damit am nächsten Tag besser geht. Das mag jetzt auch in die Kategorie „ach, die verträgt ja überhaupt nichts“ fallen, das mag wohl auch stimmen, aber es ist eine Tatsache, dass der Verzicht oder auch nur eine Pause vom Alkohol auch eine Entspannung für alle wichtigen Organe und Körperfunktionen darstellt (Quelle: https://www.kenn-dein-limit.de/handeln/fastenaktion-2018/alkoholverzicht-auswirkungen/). Also einfach mal bewusst ‚nein‘ sagen? Ich möchte noch einmal betonen, dass ich Alkohol nicht verteufeln will, auf gar keinen Fall. Aber: ich glaube, dass es einen bewussteren und nachhaltigeren Umgang damit an der ein oder anderen Stelle benötigt. Warum muss es unbedingt ein Glas Wein sein um den Feierabend einzuläuten? Der Alkohol verliert meiner Meinung nach dadurch den Charakter des „Besonderen“. Das Gefühl „sich was zu gönnen“ kippt um in eine alltägliche Erfahrung. Interessanterweise ist es mittlerweile so weit gekommen, dass man sich eher dafür rechtfertigen muss, wenn man keinen Alkohol trinkt, als wenn man sich an einem Dienstagabend mit Freunden eine Flasche Wein am See teilt. Wie kommt das? Gerade hier in Mainz sieht man an jeder Ecke Weinstände, die zum Probieren und Verweilen einladen. Ich versuche mich in einem achtsameren Umgang mit Alkohol, versuche bewusster zu genießen und Alternativen zu finden, um mir auch nach einem langen Arbeitstag etwas Leckeres und Wohltuendes zu gönnen. Umweltfreundlich und nachhaltig, versteht sich.
Schaut man sich nach Alternativen um, stößt man schnell auf Limonaden mit viel Zucker oder alkoholfreie Cocktails.
Die Cocktails finde ich ganz nett, aber wenn ich abends platt und kaputt bin und sonst (theoretisch) nur eine Flasche Wein aufmachen würde, ist mir das Mixen eines Cocktails zu aufwendig. Und ein bisschen mehr als Wasser darf es auch sein. Umso schöner finde ich, dass SodaStream ganz wunderbare Bio-Sirup Sorten im Sortiment hat, die genau richtig daher kommen: ein leckeres Getränk ganz leicht gemixt, mit gutem Gewissen. Mit den SodaStream Bio-Sirups kann man ganz einfach alkoholfreie Getränke zaubern, die in Geschmack und Aussehen alkoholischen Getränken in nichts nachstehen.

Und hier gibt es Nachhaltigkeit direkt im Doppelpack: Nicht nur, dass man sich selbst mit dem frisch gesprudelten Leitungswasser aus dem SodaStream Wassersprudler Crystal 2.0 und der Umwelt was Gutes tut, indem man auf Plastikflaschen verzichtet; auch die Bio-Sirups kommen mit einer großen Portion Umweltbewusstsein daher. Denn diese sind nicht nur aus rein biologischen Zutaten, sondern
– enthalten keine Geschmacksverstärker,
– und auch keine künstliche Aromen, Farb-, Süß- oder Konservierungsstoffe
– und sind in einer umweltfreundlichen und praktischen Glasflasche vorzufinden – diese kann man danach ganz wunderbar weiterverwenden (zum Beispiel um selbst gemachte Nussmilch darin aufzubewahren).
Auch aus Glas sind die Flaschen vom SodaStream Crystal 2.0 und das finde ich wirklich klasse. Damit sind sie nicht nur nachhaltig, sondern auch komplett geschmacksneutral. Zudem ist das Sprudelgerät unfassbar schick und sieht sehr elegant aus – ein echtes Highlight in der Küche. Aus einem CO₂ Zylinder kann man ca. 60 Liter Wasser sprudeln. Das heißt, man spart ganz nebenbei auch noch jede Menge Geld. Auch eine Flasche Bio-Sirup dürfte sehr lange halten – aus einer 0,5 Liter Flasche kann man ca. 3,5 Liter fruchtige Getränke zaubern.


Die Bio-Sirups im Test
Ich sag‘s mal so: Ich war anfangs ein bisschen skeptisch. Mit Sirup verbinde ich im ersten Augenblick klebrig süß. Aber: damit lag ich ja sowas von daneben. Dadurch, dass man sich den Sirup einfach nach Belieben dosieren und so das Verhältnis von Wasser und Sirup selbst bestimmen kann, kann sich jeder das Getränk so gestalten, wie er es mag. So ist definitiv für jeden Geschmack was dabei. Auf den Flaschen ist die Dosiermenge 1:7 als Empfehlung angegeben. Ich habe es tatsächlich einfach nach Gefühl gemacht – zwischendurch kurz probiert, bis mir der Geschmack gefallen hat. Ich persönlich hab weniger Sirup verwendet, so hat es mir am besten geschmeckt. Bei den Getränken steht der eigenen Kreativität nichts im Wege. Für das besondere Feierabend-Feeling einfach ein bisschen frisches Obst wie Erdbeeren, Himbeeren, Blaubeeren oder Johannisbeeren zum Getränk dazu geben, mit einem wiederverwendbaren Strohhalm servieren, und fertig ist der leichte Genuss für Abends. Oder die nächste Gartenparty. Oder die Abschlussfeier, das nächste Sommerfest …
Ich habe mich für folgende Kombinationen entschieden:



Habe ich den Alkohol vermisst? Nein. Im Gegenteil, ich fand die Getränke angenehm frisch, sehr lecker und in Kombination mit dem Obst wirklich schön leicht und sommerlich. Zudem war ich in null Komma nix fertig und konnte direkt losprobieren. Dazu noch ein leckeres Brot und ab auf die Couch. Und ich bin später weder mit einem schweren Kopf noch einem angeschlagenen Magen ins Bett gegangen. Ich glaube, dass es einen achtsameren Umgang mit dem Thema Alkohol benötigt – ein größeres Bewusstsein dafür, was Alkohol mit dem Körper macht und welche kleinen Auswirkungen das schon haben kann. Beispielsweise ist meine Haut wesentlich reiner, wenn ich über einen längeren Zeitraum keinen Alkohol trinke. Und das ist wirklich nur eine kleine Auswirkung.

Aber auch solche Themen wie Achtsamkeit und Entschleunigung, welche besonders in den sozialen Medien weit verbreitet sind, haben meiner Meinung nach sehr viel mit Alkohol zu tun. Denn durch den bewussten Verzicht auf alkoholische Getränke gehe ich automatisch achtsamer mit meinem Körper um. Deshalb finde ich es wirklich schön zu sehen, wie leicht es doch sein kann, mit einem ‚Nein‘ und leckeren, umweltfreundlichen, alkoholfreien Getränken, die zudem auch optisch eine echt gute Figur machen, ein bisschen Achtsamkeit in sein Leben zu bringen. Und ganz nebenbei was Gutes für die Umwelt zu tun.



Ich möchte mich an dieser Stelle noch einmal bei SodaStream für die Kooperation und die tolle Zusammenarbeit bedanken.
Wie steht ihr zu dem Thema Alkohol? Verzichtet ihr auch häufiger bewusst – und schaut euch nach umweltfreundlichen Alternativen um?
Ich hoffe, dass ich euch mit dem Beitrag dazu inspirieren konnte! Ich freue mich über eure Kommentare,
eure Julia
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Hallo Julia,
danke, dass Du in diesem Blog das Thema Alkohol ansprichst! Auch Deine inspirierenden Getränkealternativen gefallen mir.
Leider muss ich Dir recht geben, dass man sich rechtfertigen muss, wenn man (mal) keinen Alkohol mit den Freunden mittrinkt.
Du schreibst, dass es Dir am Tag nach dem Alkolkonsum in der Regel nicht gut ging.
Ich kann leider schreiben, dass aus meinem engeren Freundeskreis, leider mehrere inzwischen alkoholabhängig sind. Wir saßen früher oft zusammen und haben leider an manchen Tagen über die Maßen „gebechert“. Da ich am Tag danach ebenfalls immer mit den Folgen zu kämpfen hatte, besonders während der Arbeit, habe ich angefangen bewußter zu trinken oder eben häufiger auf Alkohol zu verzichtetn. Auch meine Freunde habe ich gewarnt, aber leider haben sie nicht auf mich gehört.
Die weiten Folgen bei ihnen sind verschieden, aber bei allen ist mindestens eine dieser Folgen vorhanden: u.a. Fettleibigkeit, ausfallende Zähne, Depressionen und weitere Süchte (Nikotin, PC-Spiele), Arbeitslosigkeit, chronischer Geldmangel (trotz Arbeit)
Vielleicht mögen diese Zeilen anderen Menschen eine Warnung sein …
Liebe Grüße
Uwe
Hallo lieber Uwe,
vielen Dank für diesen Kommentar! Es freut mich, dass dir der Artikel und die alkoholfreien Alternativen die ich darin vorstelle, gefallen.
Das sind wirklich erschreckende Auswirkungen, von denen du berichtest – unfassbar, wie schnell sowas auch gehen kann. Deshalb ist es schön zu lesen, dass du bewusster bzw. weniger Alkohol trinkst und es dir damit auch besser geht.
Ich sende dir liebe Grüße,
Julia